Pustefix

Von einer zufälligen Entdeckung hin zu den bekanntesten Seifenblasen der Welt

Bereits seit vielen hundert Jahren sind Seifenblasen bei Kindern als Spielzeug sehr beliebt. Sie herzustellen, war jedoch immer mit großem Aufwand verbunden. 1948 entdeckte der Chemiker Rolf Hein zufällig ein Gemisch, das zu wunderschönen bunten Seifenblasen führte. Im Zuge dessen wurde die Idee der Firma Pustefix geboren: Von nun an konnten sich Kinder an Seifenblasen als gebrauchsfertigem Spiel erfreuen. Über die Jahre wurden immer kleine Details verbessert – der Pustering, der zunächst aus Metall bestand und so durch die Seifenlauge angegriffen wurde, wurde durch den inzwischen bekannten roten Pustering aus Plastik ersetzt. Das Design der blauen Flaschen mit dem pustenden, gelben Teddybären (der vom Teddy von Heins Kindern inspiriert ist) ist allerdings fast gleich geblieben.

Sichere Qualitätsseifenblasen ohne Verfallsdatum

Wer Pustefix kennt, weiß, dass die Seifenblasen auf Grund der bewährten Qualität immer wunderbar leicht zu erzeugen sind – selbst von kleineren Kindern. Das Seifengemisch ist ungiftig und hat kein Verfallsdatum – selbst 20 Jahre alte Rückstellmuster funktionieren laut Hersteller immer noch einwandfrei.

Seifenblasen als besondere Geburtstagsedition

Keine Frage – die Seifenblasen in der klassischen Pustefix-Dose sind immer noch das bekannteste und beliebteste Produkt der deutschen Firma – und werden sogar in die USA und nach Japan exportiert. Trotzdem gibt es inzwischen zu individuellen Anlässen gestaltete Designs der beliebten Seifenblasen: Zum Beispiel mit buntem „Happy Birthday“-Design als besonderes Geburtstagsgeschenk für Kinder und Erwachsene oder als hübsches Highlight in den Geschenketüten beim Kindergeburtstag.