Egal, ob launisches Aprilwetter oder die erste kalte Brise des Herbstes: Da Babys besonders viel Wärme über den Kopf abgeben, ist es wichtig, sie gerade in den wechselhaften Übergangsjahreszeiten gut zu schützen und warm zu halten. Baby-Übergangsmützen sollten natürlich deutlich dünner sein als Wintermützen und sich im besten Fall an die wechselhaften Wetterbedingungen anpassen. Aber gibt es Materialien, die diesen hohen Anforderungen gerecht werden? Ja – denn die Natur ist Meisterin im Anpassen an unterschiedlichste Wetterverhältnisse. Da zum Beispiel Wolle hervorragende temperaturausgleichende Eigenschaften hat, wärmt sie bei Kälte und kühlt bei Hitze – außerdem können Stoffe aus Wolle viel Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich nass anzufühlen.
Übergangsmützen aus Wolle-Seide-Mischung sind nicht zu dick, wärmen bei kühleren Temperaturen, und haben gerade durch den Seidenanteil ebenfalls einen kühlenden Effekt, falls die Frühlingssonne doch plötzlich für größere Wärme sorgt als gedacht.
Für deutlich kühlere Herbsttage kannst du auch zu einer Baby-Übergangsmütze aus Wollfleece greifen. Das Material ist dicker und kuscheliger als Wolle-Seide-Häubchen und hält dein Baby auch an stürmischeren Tagen warm. Gleichzeitig sorgt die Woll-Baumwoll-Mischung dafür, dass überschüssige Wärme nach außen geleitet wird, damit dein Baby nicht überhitzt.
Doch unabhängig davon, wofür du dich entscheidest: Wir empfehlen für den Übergang Mützen aus natürlichen Materialien wie Wolle, Wolle-Seide, Baumwolle (Bio) oder Wollfleece. Im Gegensatz zu Kunstfasern sind sie atmungsaktiv und temperaturausgleichend und besonders freundlich zu empfindlicher Babyhaut.